Chinas fluffige Diplomaten - und die Zweifel an den Panda-Zahlen
Die chinesische Führung verleiht Pandas an andere Länder gegen Gebühr. Das Geld soll in den Schutz der Bären fließen. Laut China mit Erfolg: Die Zahl wild lebender Pandas soll sich erholt haben - aber es gibt Zweifel. Von B. Eyssel.
#China #Panda
@tagesschau@ard.social »“China möchte ein Bild von sich selbst im öffentlichen Bewusstsein schaffen und bringt die Menschen dazu, an ein großes Plüschtier zu denken”, sagt Barbara Bodine, Professorin für Diplomatie-Studien an der Georgetown-Universität in Washington D.C. “Wenn die Leute an China denken, denken sie an #Pandas, sie denken an etwas Süßes und Kuscheliges. Und das ist eine wunderbare Möglichkeit, sich selbst zu vermarkten, insbesondere wenn der Rest des Brandings nicht ganz so positiv ist.”«